Ute Pappelbaum schreibt auf der Seite lesering.de über „Aga“:
So wird das Kind selbst zur Allegorie: für die Menschlichkeit, die bleibt, obwohl sie fast ausgelöscht wurde; für das Vertrauen, das immer wieder neu geboren wird; für die Unschuld, die überlebt, indem sie die Welt noch einmal ganz neu sehen darf. Aga ist deshalb kein erklärender Roman über die Shoah, sondern ein leiser, unbestechlicher Text über das, was uns Menschen trotz allem ausmacht.
Die ganze Rezension gibt es hier.
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