Zum Abschluss der Ausstellung „Paradiese“ lasen wir um Christiane Raths „Menschennest“ . Ein runder Abschluss für ein interessantes Projekt, bei dem bildende Künstler des Vereins 68elf und Autoren des von Roberto Di Bella im Kölner Literaturhaus vor mehr als fünf Jahren gegründeten Fremd(w)orte-Cafés sich gemeinsam mit dem Garten Eden beschäftigten. Bis Adam und Eva aus ihm vertrieben wurden, waren sie „die beiden einzigen Menschen ohne Migrationshintergrund“, wie Amir Shaheen bemerkte.